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                                                           Gedichte...    
 

Ich bin ich...

Auf der ganzen Welt gibt es niemanden wie mich.
Es gibt Menschen, die mir in vielem gleichen,
aber niemand gleicht mir aufs Haar.
Deshalb ist alles was von mir kommt,
mein Eigenes,
und weil ich mich dazu entschlossen habe.
Alles, was mit mir zu tun hat, gehört zu mir.
Mein Körper, mit allem was er tut,
mein Kopf, mit allen Gedanken und Ideen,
meine Augen, mit allen Bildern, die sie erblicken,
meine Gefühle, gleich welcher Art -
Ärger, Freude, Frustration, Liebe, Enttäuschung, Begeisterung.
Mein Mund und alle Worte, die aus ihm kommen,
höflich, lieb und schroff, richtig oder falsch.
Meine Stimme, laut oder leise,
und alles, was ich mir selbst oder anderen tue.
Mir gehören meine Phantasien,
meine Träume, meine Hoffnungen, meine Befürchtungen,
mir gehören all meine Siege und Erfolge
und all meine Niederlagen und Fehler.
Weil ich mir ganz gehöre,
kann ich mich näher mit mir vertraut machen
Dadurch kann ich mich lieben
und alles, was zu mir gehört, freundlich betrachten.
Damit ist es mir möglich, mich voll zu entfalten.
Ich weiß dass es einiges an mir gibt, das mich verwirrt und manches,
das ich noch gar nicht kenne.
Aber solange ich freundlich und liebevoll mit mir umgehe,
kann ich mutig und hoffnungsvoll
nach Lösungen für Unklarheiten schauen
und Wege suchen,
mehr über mich selbst zu erfahren.
Wie auch immer ich aussehe und mich anhöre,
was ich sage und tue, was ich denke und fühle,
immer bin ich es.
Es hat seine Berechtigung,
weil es ein Ausdruck dessen ist,
wie es mir im Moment gerade geht
Wenn ich später zurückschaue,
wie ich ausgesehen und mich angehört habe,
was ich gesagt und getan habe,
wie ich gedacht und gefühlt habe,
kann es sein,
daß sich einiges davon als unpassend herausstellt.
Ich kann das, was unpassend ist, ablegen
und das, was sich als passend erwiesen hat, beibehalten
und etwas neues erfinden für das, was ich abgelegt habe.
Ich kann sehen, hören, fühlen, denken, sprechen und handeln.
Ich besitze die Werkzeuge, die ich zum Überleben brauche,
mit denen ich Nähe zu anderen herstellen
und mich schöpferich ausdrücken kann, und die mir helfen,
einen Sinn und eine Ordnung
in der Welt der Menschen und der Dinge
um mich herum zu finden.
Ich gehöre mir
und deshalb kann ich aus mir etwas machen.
Ich bin ich
und so wie ich bin bin ich ganz in Ordnung.


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Weine nie...

Weine nie,
kämpf oder verlier!

Den Kampf musst du alleine gewinnen.
Denn niemand wird nehmen deine Hand
schlag lieber gegen die Wand!

Nie dürfen Tränen über deinen Wangen rinnen.
Zeig keine Schwäche,
bleib wachsam,
auch wenn du mal bist einsam.

Sag was du denkst,
auch wenn du bist aggressiv gelenkt.
Tu deine Klappe nie halten
sei nett verhalten!

Auch wenn du nett bist beliebt,
besser als unglücklich verliebt!!
Tu was keiner sich traut,
aber werde nie irgendeine "Braut".
Lass deine Wut raus,
aber nicht zuhaus'.
Aber hör nie auf zu leben,
es gibt immer irgendetwas zugeben.
Es geht immer weiter
wie auf eine Unendlichen Leiter!

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Riskieren ist frei

Wer lacht - riskiert lächerlich zu scheinen.
Wer weint - riskiert sentimental zu scheinen.
Wer sich einem anderem nähert - riskiert verwickelt zu werden.
Wer Gefühle zeigt - riskiert sein wahres Selbst zu enthüllen.
Wer seine Ideen und Träume vor die Menge bringt - riskiert deren Verlust.
Wer liebt - riskiert nicht zurüchgeliebt zu werden.
Wer lebt - riskiert den Tod.
Wer versucht - riskiert zu versagen.
Aber das Risiko muß eingegangen werden - denn die größte Gefahr im Leben ist nichts zu riskieren.
Der Mensch, der nichts riskiert, tut nichts, hat nichts und ist nichts.
Er vermeidet vielleicht Leiden und Trauer - aber er kann ganz einfach nicht lernen, fühlen, sich ändern, wachsen, lieben, leben.
In den Fesseln seiner Gewissheit ist er ein Sklave und hat die Freiheit aufgegeben.
Nur der Mensch, der riskiert.....ist frei.

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Betrachte die Welt nicht mehr voller Unruhe.

Betrachte die Welt nicht mehr voller Unruhe.
Dann strahlt das Licht des Tages aus deinen Augen.
Sie sind der Spiegel der Welt.

Die Liebe kennt weder Vergangenheit noch Zukunft.
Wie eine Flamme verwirklicht sie sich im Augenblick,
mit ihrer unmittelbaren Schönheit.
Auf diese Weise erhält und heiligt sie die gesamte Schöpfung.
Lerne, den Augenblick zu leben,
dann wird deine Furcht verschwinden
und der Augenblick wird zur Ewigkeit.
Es gibt keine andere Ewigkeit.

Nimm dir ein Beispiel an der Natur,
selbst an der vom Menschen verwundeten und verwüsteten.
Sie ist das Herz deines eigenen Herzens.

Die Wahrheit ist es immer wert,
ausgesprochen zu werden.
Fürchte dich nicht davor zu schockieren,
zu provuzieren,
wenn die Worte ohne Zwang aus deinem Inneren kommen.

 

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Sei Du

Lach nicht, wenn Dir zum Weinen ist.
Sei nicht freundlich, wenn Du wütend bist.
Sei nicht schweigsam, wenn Du Schreien willst.
Sei nicht stark, wenn Du Dich schwach fühlst.
Sei nicht nur zufrieden, werde glücklich.
Sag was Du denkst, auch wenn es unbequem ist.
Lebe jeden Tag nach Deinen Vorstellungen.
Hör nicht auf zu Träumen, nur weil es unrealistisch erscheint.
Füge Dich nicht Deinem Schicksal, bestimme es.

SEI EINFACH NUR DU !


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Genieße das Leben, es ist später, als Du denkst.
Nur in einem ruhigen Teich spiegelt sich das Licht der Sterne.
Liebe Deine Feinde, aber sei schneller als sie.
Je dunkler der Himmel ist, desto heller werden die Sterne erscheinen.
Die Liebe ist der Blick der Seele.
Plane das Schwierige da, wo es noch leicht ist!
Alles Schwere auf Erden, beginnt stets als Leichtes.
Alles Große auf Erden, beginnt stets als Kleines.
Nur wer sein Ziel kennt, findet seinen Weg.
Wer die Wahrheit sucht, darf sich nicht erschrecken, wenn er sie findet.
Wenn Gott Dir ein Geschenk senden will, verpackt er es in ein Problem.
Wenn Du einen Riesen siehst, der mit Dir kämpfen will, dann sei ohne Furcht.
Untersuche zuerst den Stand der Sonne, dann wirst Du sehen, daß der Riese vielleicht nur der Schatten eines Zwerges ist.
Ein Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.
Wer nur auf Hindernisse blickt, verliert sein Ziel aus den Augen.
Wir finden stets das, wonach wir suchen.
Wer immer nur in eine Richtung denkt, dreht sich im Kreis.
Ich habe einen Wunsch für Dich an jedem Tag, auf daß Du glücklich werdest.
Mögen Deine Gedanken so fröhlich sein wie Kleeblätter,
Dein Herz sei leicht wie ein Lied.
Möge jeder Tag Dir strahlende, glückliche Stunden bringen, die Dir das ganze Jahr  bleiben.
Jeder Mensch prägt Dein Leben auf die eine oder die andere Art ...
jene, die Dich zum Lachen bringen, wenn Du es am nötigsten hast ...
jene, die Dir die gute Seiten des Lebens zeigen, auch wenn Du nur das Schlechte siehst ...
und jene, welchen Du sagen möchtest, wie sehr Du Ihre Freundschaft und Liebe schätzt.
Verliere nicht die Gelegenheit, jemandem mit einer Botschaft den Tag zu erhellen.

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Gehe Deinen Weg, vergiss nicht Dir die Sterne anzuschauen, sie geben Dir den Frieden.
Gehe Deinen Weg, vergiss nicht die Sonnenstrahlen in Dich reinzulassen, sie wärmen Dich auf Deinem Weg durch die Dunkelheit.

 Gehe Deinen Weg, vergiss nicht, an was Du glaubst, sonst bist Du verloren.
Gehe Deinen Weg, vergiss nicht, wovon Du träumst, sonst verlierst Du Deine Hoffnung.

  Gehe Deinen Weg, vergiss nicht WER Du bist, sonst verlierst Du Dich selbst.
Gehe Deinen Weg, vergiss nicht eine Rose zu pflücken, sonst verlierst Du die Liebe in Dir.

  Gehe Deinen Weg, vergiss nicht woher Du kommst, sonst wirst Du für immer unauffindbar sein.
Gehe Deinen Weg, vergiss nicht warum Du diesen Weg gehst, sonst bleibt die Ampel des Lebens auf Rot.

Gehe Deinen Weg, vergiss niemals die, die mit Dir gehen: Sonst bist Du eines Tages allein.
Gehe Deinen Weg, vergiss das Wichtigste nicht:

Gehe den Weg mit Herz!

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Die Liebe...

Vor langer, langer Zeit existierte eine Insel,
auf der alle Gefühle der Menschen lebten:
"Die gute Laune", "Die Traurigkeit", "Das Wissen", .......
und so wie alle anderen Gefühle, auch "Die Liebe".
Eines Tages wurde den Gefühlen mitgeteilt, dass die Insel sinken würde.
Also bereiteten alle ihre Schiffe vor und verließen die Insel.
Nur die Liebe wollte bis zum letzten Augenblick warten.
Bevor die Insel sank, bat die Liebe um Hilfe.
Der Reichtum fuhr auf einem luxuriösen Schiff an der Liebe vorbei.
Die Liebe fragte: "Reichtum, kannst Du mich mitnehmen?"
"Nein, ich kann nicht. Auf meinem Schiff habe ich
viel Gold und Silber, da ist kein Platz für Dich."
Also fragte die Liebe den Stolz, der auf einem wunderbaren Schiff vorbeikam:
"Stolz, ich bitte Dich, kannst Du mich mitnehmen?"
"Liebe, ich kann Dich nicht mitnehmen...", antwortete der Stolz,
"hier ist alles perfekt. Du könntest mein Schiff beschädigen".
Also fragte die Liebe die Traurigkeit, die an ihr vorbeiging:
"Traurigkeit, bitte, nimm mich mit."
"Oh Liebe", sagte die Traurigkeit,
"ich bin so traurig, dass ich alleine bleiben muss."
Auch die Gute Laune ging an der Liebe vorbei,
aber sie war so zufrieden, dass sie nicht hörte, dass die Liebe rief.
Plötzlich sagte eine Stimme: "Komm, Liebe, ich nehme Dich mit."
Es war ein Alter, der sprach.
Die Liebe war so dankbar und so glücklich,
dass sie vergaß, den Alten nach seinem Namen zu fragen.
Als sie an Land kamen, ging der Alte fort.
Die Liebe bemerkte, dass sie ihm viel schuldete und fragte das Wissen:
"Wissen, kannst Du mir sagen, wer mir geholfen hat?"
"Es war die Zeit", antwortete das Wissen.
"Die Zeit?", fragte die Liebe, "warum hat die Zeit mir geholfen?"
Und das Wissen antwortete: "Weil nur die Zeit versteht,
wie wichtig die Liebe im Leben ist".

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